27.11.2024
Höhere Fachschule für Tourismus & Management, Samedan
MBA-Programme gibt es fast so viele wie Sand am Meer. Deshalb ist es schwierig, die Trouvaille zu finden, die dem Absolventen die massgeschneiderte Lösung bietet.
Petra Joerg raten, sich zwei bis drei Programme genauer anzuschauen. Das heisst, mit Studierenden zu sprechen, den Unterricht zu besuchen – oder auch den akademischen Hintergrund und die Praxiserfahrung der Dozierenden zu prüfen. Ein wichtiger Aspekt ist auch die Klassengrösse. Programme mit kleineren Gruppen sind zu bevorzugen, da man dann mehr Chancen für den individuellen Austausch mit Dozierenden und Klassenkameraden hat. Und: Auch wenn sie nicht sonderlich beliebt sind, aber ohne Prüfungen geht nichts. «Diese beweisen, dass man auch wirklich etwas gelernt hat», sagt Petra Joerg. Mindestens so wichtig ist aber auch, sich für das «richtige» Programm zu entscheiden. Es muss zum eigenen beruflichen Hintergrund, zur Lebenssituation und vor allem zu den Karrierezielen passen. Und selbstverständlich dürfen Absolvierende auch erwarten, dass sich die beruflichen Perspektiven mit einem MBA deutlich verbessern.
Ein MBA ist immer auch ein finanzieller Kraftakt, denn zu den Studienkosten kommen Nebenauslagen für Auslandmodule, Kursmaterialien oder Mahlzeiten, was schnell einmal 15000 Franken ausmachen kann. Klar, das ist viel Geld, aber in der Regel gibt es einen Return on Investment – und ein MBA macht man nur einmal im Leben!
Quelle: 20min.ch
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27.11.2024
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